Vienna based singer-songwriter
music and live-performance for theater
co-founder of WERK Music Label in cooperation with Das WERK Wien
05/22
Trümmerherz
Kurier
Die wunderbar-berührende Begleitmusik zum großen Drama liefert Nadine Abado, die, auf der Bühne sitzend, ihre Gitarre streichelt, ins Mikro haucht und die Darsteller mit „L’amour Hatscher“ und Sehnsuchts-Balladen versorgt.(Marco Weise)
06/21
Lonely Ballads 1 & 2
Falter
I wanna be happy until I die”, singen Andreas Dauböck und Nadine Abado vom Aktionstheater Ensemble, der gesamte Text des Liedes besteht aus kaum mehr als dieser Zeile. Und doch ertönt hier weniger eine Hymne auf das geglückte Leben als vielmehr zart wehmütiges Sehnen. Erstmals zu hören war dieses Kleinod in einer Produktion des Theaterkollektivs, dessen Stücke nicht zuletzt durch kundigen Musikeinsatz auffallen. Nun ziert es neben neun weiteren Aufnahmen von Bühnenliedern “Lonely Ballads. Reduced Songs to Step Back” (Noise Appeal Records). Der (Unter-)Titel des Albums ist Programm; Reduktion und Zurückhaltung in den Arrangements heißen freilich nicht, dass es auf dieser gelungenen Arbeit einen Mangel an Intensität gäbe. (Gerhard Stöger)
06/21
Lonely Ballads 1 & 2
literatur outdoors
Ebenso ist das Musik-Ensemble hervorragend. Die Songs sind mitreißend ausdrucksstark und wie hier in Wechsel, Dialog und dramatischem Spannungsaufbau mit Wort und Spiel interagiert wird, ist Sonderklasse.
(Walter Pobaschnig)
06/21
Lonely Ballads 1 & 2
Kulturzeitschrift.at
Und, wo deren Sprache versagt, setzen deren Körper fort und die lonely ballads ein, ein Ensemble exzellenter Musiker, Nadine Abado, Andreas Dauböck, Kristian Musser sowie Simon Gramberger, Joachim Rigler und Simon Scharinger spielen musikmächtige Balladen, Gegenwelten, die die Ausweglosigkeitserfahrungen noch einmal kontrastieren und eigentlich große Traurigkeiten spürbar machen. Sie spielen hinter einem semitransparenten Vorhang stehend, für „lonely ballads“ neu arrangierte Lieder, die man aus vergangenen Stücken kennt, wunderbare Musik, die es nun auf CD/Vinyl gibt.(Peter Niedermair)
10/20
Bürgerliches Trauerspiel
Nelisworld – Die Tragik der Fallhöhe
In der Umarmung von Musik und Tanz
Die wunderbare Sängerin Nadine Abado, der talentierte Schlagzeuger Alexander Yannilos und der uns allen bekannte Musiker Kristian Musser, die aktionstheater ensemble schon lange begleiten, halten musikalisch die Bühne fest in ihrer Umarmung und verleihen dem Stück durch die Wirkungskraft der Stimme, der Musik und des Schlagzeugs eine ganz besondere Fülle, indem sie entweder die Tonstärke virtuos hochklettern, sodass der Gesang beinahe als Hilferuf, der die Stille durchschneidet, wahrgenommen wird oder leise und gesprächig uns Bilder reinflüstern – da, wo die verbale Erzählung abbricht oder diese in die musikalische Begleitung eingewoben wird.
(Neli Peycheva)
09/20
Kulturzeitschrift.at
Die emotionale Temperatur der Krise – aktionstheater ensemble begeistert mit “Bürgerliches Trauerspiel – Wann beginnt das Leben”
“Sängerin Nadine Abado ist die Stimme der Sehnsucht, in Begleitung ihrer Kollegen Kristian Musser und Alexander Yannilos schwillt sie mitunter zornig an. Etwa, wenn Thomas, Michaela und Horst skandieren: “Eine Sprengladung in den Arsch des Finanzkapitals!”
(Anette Raschner)
09/20
kurier.at
Es bleibt ein Atem gegen das “bürgerliche Trauerspiel”
Im Wechsel- und mitunter Kontraspiel mit der von drei Seiten kommenden Live-Musik – Schlagzeug aus dem Bühnen-Hintergrund (Alexander Yannilos), Gitarre von rechts (Kristian Musser) und vor allem genialem schwebenden Stimmteppich (Nadine Abado) von links (vom Publikum aus gesehen). Vor allem das Zusammenspiel von Abado und Musser – quer über die Bühne – wirkt fast wie der Atem, der viel zu wenig beachtet wird, weil er ständig da ist, aber erst das Leben am Laufen hält, dafür unerlässlich ist.
(Heinz Kiku)
09/20
Vorarlberger Nachrichten
Theater ohne Beißhemmung
Agiert mit fantastischer Stimme: Nadine Abado
04/20
mica – music austria
Das WERK ist als Konzert-Location aus Wien nicht mehr wegzudenken. Als beliebter Veranstaltungsort hat es sich zu einer wichtigen Anlaufstelle für viele Acts aus der Umgebung entwickelt. Nun soll mit der Gründung des eigenen Labels „WERK Music“ ein nächster Schritt getan werden, um die hiesige Szene zu unterstützen.
NADINE ABADO und STEFAN STÜRZER im MICA-INTERVIEW
(Michael Ternai)
10/19
kulturzeitschrift.at
“Und zum Glück gab es da noch die beiden Bands, die einfach großartig waren. Nadine Abados Stimme und ihre Sounds waren zum Niederknien, begleitet von dem großartigen Schlagwerker Alexander Yannilos.”
(Dagmar Ullmann-Bautz)
01/19
Mottingers Meinung
“(…) wenn Nadine Abado die vorgeführte Selbstdekonstruktion in ihren fantastischen Livegesang übersetzt, so geht das tief unter die Haut.”
12/18
Kultur. Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft.
“Was dem ganzen Abend noch zusätzliche Glanzlichter bescherte, waren die Musik und Arrangements von Kristian Musser, die großartigen Musiker und die Stimme der Sängerin Nadine Abado/Ph Lion.”
(Dagmar Ullmann-Bautz)
12/18
Neue Vorarlberger Tageszeitung
“Kraftvoll zeigt sich die Musik von Kristian Musser, Sängerin und Musikerin Nadine Abado liefert eine starke Stimme dazu.”
(Lisa Kammann)
06/18
Der Wiener
“Die eindrucksvolle musikalische Begleitung des Stückes durch den Gesang und die unter die Haut gehenden Klänge der Wienerin Nadine Abado/PH LION wird in die Dialoge mal sanft, mal intensiver hineingewoben, ergänzt sie wirkungsvoll, füllt die gedanklichen Zwischenräume aus und lässt gleichzeitig Platz für Interpretationen.”
(Dr. Neli Peycheva)
06/18
skug.at
“Grandios und an dieser Stelle besonders hervorzuheben ist die musikalische Begleitung, die diesmal von PH Lion (Nadine Abado) kommt und mit balladeskem Gesang über vertrackte Beats den Soundtrack zur Dekonstruktion der Männlichkeit legt.”
(Christoph Benkeser)
06/18
tanz.at
“Unterstützt werden sie bei ihrer „Bestandsaufnahme einer Verstörung“ (so der Untertitel) von der stimmgewaltigen Nadine Abado, die mit ihren prägnanten musikalischen Akzenten die Dramaturgie der vergnüglichen 80-minütigen Show lenkt.”
(Edith Wolf Perez)
06/18
mica – music austria
„DAS WEGSEIN UND DAS FREISEIN SPIELEN BEIM MUSIZIEREN EINE GROSSE ROLLE.“ – NADINE ABADO IM MICA-INTERVIEW
(Michael Franz Woels)
06/18
NEUE Vorarlberger Tageszeitung
“Gesteigert wird die Emotionalität mit der Musik von Nadine Abado/PH LION. Ihre durchdringende Stimme mit Gitarren-und Synthie-Sounds hebt das Spiel noch mal auf eine höhere Ebene.”
(Lisa Kammann)
06/18
Kultur. Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft
Das sollte man nicht versäumen – „Die wunderbare Zerstörung des Mannes“
“Die Choreographien, die Gruber entworfen hat, sind in ihrer Einfachheit bestechend und in ihrer Ausdruckskraft einfach unschlagbar, genauso wie auch die Bilder der Videokünstlerin Claudia Virginia vom Lichtkunst- und Videokollektiv dORNwiTTCHEN. Die Musik von und mit Nadine Abado/PH LION ist betörend und aufrüttelnd, ergreifend und mitreißend.”
(Dagmar Ullmann-Bautz)
05/18
European Cultural News
“Nadine Abado unterfüttert das Geschehen mit einigen Ohrwürmern. Ob rockig oder im Stil einer Ballade – die aus Wien stammende Künstlerin, die im Herbst ihr erstes Album herausbringt, darf zeigen, was sie kann. Und das ist beeindruckend. “
(Michaela Preiner)
05/18
vol.at Vorarlberg Online
“Dass die “Zerstörung” des Mannes tatsächlich wunderbar gelingt, verdankt die Inszenierung aber auch der musikalischen Darbietung von Nadine Abado/PH LION. Die Wienerin begleitet die Männer mit Gesang, Bass und den Klängen aus ihrem Loop-Pedal durch den Abend. Sie liefert einen Soundteppich, der kommentiert, aber auch die Zuschauer bisweilen weiter in die Geschichte hinzieht und dann auch wieder herausreißt.”
(APA)
02/2018
Kulturwoche
Salon d’amour (Aktionstheater Ensemble) Besprechung
“Denn die Gemüter werden spätestens beruhigt, wenn die Badenixen mit wenig Wassererfahrung zur wunderbaren Musik von Andreas Dauböck und Nadine Abado ihre meditativen Kreise ziehen.”
(Kim Höbel)
11/2016
Unsere Zeitung
PH.LION im Soundcheck
Ein glitzerndes Einhorn auf der Suche nach einem passenden Label
Pics by Karo Pernegger, Tiana Wirth, Sebastian Kainradl & Gerhard Breitwieser